H&R

Alle 90 Sekunden

Effiziente Kommissionierung bei H&R Spezialfedern GmbH & Co. KG

Die H&R Spezialfedern GmbH & Co. KG, kurz H&R genannt, ist weltweit einer der führenden Hersteller von sportlichen Fahrwerkskomponenten. Bereits seit dem Jahr 2001 setzen die Fahrwerksspezialisten aus dem Sauerland auf das Wissen der CVD Systemhaus GmbH. 

Die Zusammenarbeit begann mit der Einführung eines ERP-Systems von Infor COM 6.1 mit der damals schon herausragenden Erweiterung „Logistics“. Ziel war es, das zu diesem Zeitpunkt rund 3.000 Artikel umfassende Warensortiment effizienter kommissionieren und versenden zu können. Wichtig: Die Lösung sollte zukunftsträchtig sein!

Das konnte das Infor COM System bereits drei Jahre später unter Beweis stellen, als H&R 2004 ein neues Hochregallager mit über 5.000 Palettenstellplätzen über sieben Ebenen errichtete. Dieses wurde mobil an Infor COM angebunden. Durch die Einführung von „Trade“ eröffnete sich für H&R 2007 die Möglichkeit, elektronische Bestellungen vom Kunden direkt ins System zu übernehmen. Obwohl sich der Auftragseingang in den folgenden Jahren verdreifachte, blieb die Anzahl der Sachbearbeiter im Verkauf durch das automatisierte Bearbeiten von Kundenaufträgen unverändert.

Um der stetig wachsenden Zahl an Dokumenten im Unternehmen Herr zu werden, wurde 2009 das Dokumentenmanagement System d.3 der Firma d.velop eingeführt. Damit wurde der Verwaltungsaufwand besser geordnet, teilweise verringert und die notwendigen Grundsteine für weitere Projekte gelegt.

Stetig wachsende Umsätze, sowie ein immer größer werdendes Sortiment, machten die Neuordnung des gesamten Versandprozesses erforderlich. Dies wurde 2010 gemeinsam mit der Firma CVD umgesetzt.

So werden nach der Kommissionierung direkt an der Packstation der Lieferschein und die notwendigen Kundenbelege (ABE, Gutachten etc.) gedruckt. Sobald das Paket versandbereit ist, wird automatisiert ein Versandaufkleber erstellt und an den jeweiligen Transportdienstleisters übergeben.

Durch diese Optimierung konnte die Anzahl der möglichen Packstücke pro Schicht vervielfacht werden. Das bedeutet, alle 90 Sekunden wird ein Auftrag kommissioniert, verpackt und die Verpackungskosten werden automatisch ermittelt. Das war die wesentliche Voraussetzung für den optimierten sowie automatischen Rechnungsdruck. Zudem wuchs der Anteil internationaler Handelsgeschäfte beständig, sodass 2012 die Lösung um eine Präferenzkalkulation und einen Sanktionsmonitor der Firma ZWF aufgestockt wurde.

Um die Wareneingänge bei den Kunden von H&R zu vereinfachen, wurde 2016 die Lösung „Verpacken und Versenden“ der Firma CVD implementiert. Das System ermöglicht nun das Bilden von Packstücken und Sendungen, um diese anschließend per EDI an den Kunden zu übermitteln. Nach der Sendungsbildung können alle Belege mit einem Knopfdruck erzeugt werden.

So werden nach der Kommissionierung direkt an der Packstation der Lieferschein und die notwendigen Kundenbelege (ABE, Gutachten etc.) gedruckt. Sobald das Paket versandbereit ist, wird automatisiert ein Versandaufkleber erstellt und an den jeweiligen Transportdienstleisters übergeben.

Durch diese Optimierung konnte die Anzahl der möglichen Packstücke pro Schicht vervielfacht werden. Das bedeutet, alle 90 Sekunden wird ein Auftrag kommissioniert, verpackt und die Verpackungskosten werden automatisch ermittelt. Das war die wesentliche Voraussetzung für den optimierten sowie automatischen Rechnungsdruck. Zudem wuchs der Anteil internationaler Handelsgeschäfte beständig, sodass 2012 die Lösung um eine Präferenzkalkulation und einen Sanktionsmonitor der Firma ZWF aufgestockt wurde.

Um die Wareneingänge bei den Kunden von H&R zu vereinfachen, wurde 2016 die Lösung „Verpacken und Versenden“ der Firma CVD implementiert. Das System ermöglicht nun das Bilden von Packstücken und Sendungen, um diese anschließend per EDI an den Kunden zu übermitteln. Nach der Sendungsbildung können alle Belege mit einem Knopfdruck erzeugt werden

 

Die nächste Herausforderung wurde das Thema „VDA Anbindung“. Um H&R-Kunden diesen Service zu bieten, wurde Anfang 2020 beschlossen, das Modul „Automotiv“ einzuführen. Das Projekt läuft gerade mit ersten Kunden an und hat, wie damals bei der „Trade“-Einführung, zum Ziel, bestehende Marktanteile zu sichern und weitere Kunden hinzuzugewinnen. CVD unterstützt H&R durch Beratung, ihrem breit aufgestellten Wissen und dem Überblick über alle voneinander abhängigen Prozesse im ERP und DMS System.

 

Fazit

Durch die Zusammenarbeit mit der Firma CVD Systemhaus GmbH entstanden bei H&R für viele Anforderungen aus dem täglichen Geschäft Lösungen, mit denen sich Prozesse weiter optimieren ließen.

Viele Anforderungen konnten bereits mit der Standardsoftware gelöst werden. Dies unterstreicht, dass die Entscheidung von 2001 zurückblickend genau richtig war. Das gilt unter anderem auch für die 2010 getroffene Erweiterung zum Thema „DMS“ der Firma d.velop (ebenfalls durch CVD umgesetzt).

Ein wesentlicher Vorteil für H&R war, dass die gesamten Anforderungen nicht mit zwei unterschiedlichen Anbietern besprochen werden mussten, sondern H&R in CVD einen kompetenten Partner zu Hand hatte. Die Aussage „Alles aus einer Hand“ wurde hier großgeschrieben.

Weitere Informationen: www.h-r.com; www.cvd-gmbh.de

 

Die nächste Herausforderung wurde das Thema „VDA Anbindung“. Um H&R-Kunden diesen Service zu bieten, wurde Anfang 2020 beschlossen, das Modul „Automotiv“ einzuführen. Das Projekt läuft gerade mit ersten Kunden an und hat, wie damals bei der „Trade“-Einführung, zum Ziel, bestehende Marktanteile zu sichern und weitere Kunden hinzuzugewinnen. CVD unterstützt H&R durch Beratung, ihrem breit aufgestellten Wissen und dem Überblick über alle voneinander abhängigen Prozesse im ERP und DMS System.