Um den aktuellen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, wurde eine strategische Partnerschaft zwischen der Firma CVD in Lennestadt und der QdK in Siegen vereinbart. Bei der Zusammenarbeit geht es hauptsächlich um den Bereich des Enterprise Content Management.
Geschäftsführer Oliver Hauge: „In der Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen sehen wir ein wesentliches Entwicklungs- und damit Wachstumspotential. Die lokale Nähe macht es zusätzlich einfach spontane Abstimmungen durchzuführen. Gerade die Region Südwestfalen hat großes Potenzial“.
Geschäftsführer Markus Winkelmeier: „Die Anforderungen in dem Bereich haben sich in den letzten Jahren immer mehr vergrößert. Darauf haben wir mit der Partnerschaft reagiert. Jetzt haben wir einen leistungsfähigen und erfahren Partner in dem Bereich an unserer Seite.“
Gerade die aktuelle Zeit hat vielen Unternehmen die Grenzen der aktuellen teilweise noch papiergebundenen Prozesse vor Augen geführt. Aber auch die Durchführung von internen Projekten im Rahmen der Initiative Industrie 4.0 hat viele Handlungsfelder in diesem Bereich aufgezeigt. Zusätzlich ist die immer größer werdende Personalknappheit in den Unternehmen auch ein Antrieb Prozesse zu digitalisieren und damit zu optimieren.
Auch die grundsätzlichen Anforderungen haben sich geändert. Es wird aktuell nicht nach einer Einführung eines Dokumentenmanagementsystems, sondern nach der Einführung von digitalen Prozessen nachgefragt. Hier ist eine ganz andere Qualität der Beratung notwendig. Es geht nicht mehr darum die Software zu installieren und zu schulen. Vielmehr geht es darum Prozesse mit dem Kunden zusammen zu analysieren und für eine digitale Abarbeitung fit zu machen. Hier kommt den Kunden die lange Erfahrung der QdK und der CVD in diesem Geschäftsfeld zu Gute. Auch die Erfahrungen aus dem Bereich der ERP Systeme macht ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu den Markbegleitern aus. Bei vielen Prozessen ist sowohl das Dokumentenmanagement als auch das ERP System mit involviert. Prozesse werden durch Aktivitäten im ERP gestartet oder auch der Abschluss eines Prozesses hat meist Auswirkungen auf Geschäftsobjekte im ERP System. Hier benötigt es Berater, die in beiden Welten aktiv unterwegs sind und auf die Erfahrung und das Wissen zurückgreifen können.
Aus diesen Erfahrungen sind verschiedene standardisierte Produkte entstanden. Diese können mit einem überschaubaren Aufwand implementiert werden. Die Erkenntnisse aus vielen Projekten hat es ermöglicht gewisse Standards abzuleiten, die in einer großen Abdeckung auch für andere Kunden passen.
Geschäftsführer Jörg Neuhaus: „Es war schon immer unser Ziel möglichst einfach zu implementierende Bausteine den Kunden an die Hand zu geben. Unsere Kunden sind in der Regel der fertigende Mittelstand. Hier gibt es keine Budgets um auf einem weißen Papier immer wieder alles neu zu erfinden. Das hat damals mit der Schnittstelle zwischen InforCOM und d.velop d.3 angefangen. Diese ist mittlerweile zum Standard in der Auslieferung ernannt worden und kann ohne zusätzliche Installation aktiviert werden. „
So sind aktuell die folgenden Anforderungen über die Module der CVD lösbar:
Zukünftig geplant sind
